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Wissenschaftliche Berichte:

M. Meisel, T. Leber, F. Kupzog, K. Pollhammer, M. Ornetzeder, J. Haslinger, J. Sterbik-Lamina, P. Wächter, A. Schiffleitner, M. Stachura:
"Lastmanagement für intelligente Stromnetze in Österreich (Smart Response)";
Bericht für Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG); Berichts-Nr. 825527, 2012; 58 S.



Kurzfassung deutsch:
Automatisiertes Lastmanagement hat das Potenzial, sich, durch Verschiebung von Lasten für das Einhalten der Leistungs-balance in Energiesystemen mit einer hohen Dichte an erneuerbarer Erzeugung, bis 2020 zu einer Schlüsseltechnologie zu entwickeln. Es existiert noch keine systematische Herangehensweise, die eine Bewertung von Lastmanagement-Szenarios ermöglicht. Smart Response beschreibt eine mögliche Methode, als auch vier erfolgversprechende Modelle von Komponenten zukünftiger Smart Grids, die Szenarios genannt werden. Diese Szenarios werden Beispielhaft für Österreich durch eine interdisziplinäre Betrachtung des Phänomens Lastmanagement hinsichtlich technischer, sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte analysiert. Ergebnisse dieser Betrachtungen sind neben Problemanalyse und Bewertung der Szenarios auch die daraus gewonnenen Empfehlungen an die Allgemeinheit, politische Entscheidungsträger und die Forschung.

Schlagworte:
Lastmanagement, Demand Response, Modellierung, Szenarienbaukasten, Lebenszyklusanalyse, Smart Grid Anwendungsfälle


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_224251.pdf



Zugeordnete Projekte:
Projektleitung Friederich Kupzog:
SmartResponse - Demand Response für Österreichische Smart Grids