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Publications in Scientific Journals:

A. Mahdavi:
"Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen";
Bauphysik, 3 (1991), 73 - 76.



English abstract:
(no english version available) Die Schallübertragung zwischen benachbarten Räumen hängt nicht allein von der Schalldämmung des Trennbauteils ab, sondern von der Gesamtheit konstruktiver und geometrischer Eigenschaften der Gebäude. Dementsprechend wurden in der letzten Zeit Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen Nachbarräumen vorgestellt. Die vorliegende Studie zielt auf den Vergleich der durch derartige Verfahren ermittelten Rechenwerte mit den am Bau gemessenen Werten ab. Dabei wurden 4 Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes in MAssivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren, ÖNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren).
Im Snn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. Für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannnten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung Korrelationsanalyse durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann im Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie den Messung/Rechnung-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert.

German abstract:
Die Schallübertragung zwischen benachbarten Räumen hängt nicht allein von der Schalldämmung des Trennbauteils ab, sondern von der Gesamtheit konstruktiver und geometrischer Eigenschaften der Gebäude. Dementsprechend wurden in der letzten Zeit Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen Nachbarräumen vorgestellt. Die vorliegende Studie zielt auf den Vergleich der durch derartige Verfahren ermittelten Rechenwerte mit den am Bau gemessenen Werten ab. Dabei wurden 4 Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes in MAssivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren, ÖNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren).
Im Snn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. Für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannnten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung Korrelationsanalyse durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann im Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie den Messung/Rechnung-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert.