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- Die ab 2007 ausschließlich gültigen 13-stelligen ISBN-Codes ("ISBN-13") werden nun auch in der Publikationsdatenbank, zusätzlich zu den bisher verwendeten 10-stelligen ISBN- ("ISBN-10") und den 8-stelligen ISSN-Kennungen, unterstützt.
- Publikationseinträge, die als "in Bearbeitung" markiert wurden, müssen jetzt zumindest einen Titel haben, um ihre Identifizierung zu ermöglichen.
- Ein JavaScript-Fehler auf der Editierseite für Publikationseinträge wurde behoben, der dann auftrat, wenn nach Publikationsmedien gesucht, in der (unmittelbar nach der Medien-Suche mehrzeiligen) Auswahlliste kein Eintrag selektiert und die Editierseite mit "Speichern" oder "... Datei hochladen" abgeschickt wurde. Dieser Fehler hatte auch zur Folge, dass keine weitere Client-seitige Überprüfung auf Vollständigkeit des Publikationseintrags erfolgte und Server-seitig das Publikationsmedium und in der Regel weitere Datenfelder als fehlend detektiert wurden.
- Ein fataler Fehler, der bisher beim Hochladen übergroßer Dateien (> 17 MBytes) aufgetreten ist, konnte so weit entschärft werden, dass für eine Fortsetzung der Arbeit kein erneutes Einloggen erforderlich ist. Eine in diesem Fall vom Webserver-Prozess generierte Fehler-Situation, die je nach Browser zu unterschiedlichen Fehlermeldungen im rechten Frame des Administrationsprogramms führt, kann leider grundsätzlich nicht abgefangen werden; ein Fortsetzen der Arbeit ist jetzt aber durch Betätigung einer der Links "Hauptmenü" im linken Frame des Administrationsprogramms möglich.
- Eine Sicherheits-Lücke, die das Hochladen ausführbarer Dateien auf den Publikationsdatenbank-Server erlaubte, wurde behoben.
- Optional können jetzt die Default-Wissenschaftszweige, auf die neue Publikationseinträge voreingestellt werden, auch individuell für alle Gruppen definiert werden. Die Vorgangsweise ist dabei wie folgt:
- Standardmäßig ist in den Datensätzen der Gruppen als Default-Wissenschaftszweig "*** Instituts-Default ... übernehmen ***" eingestellt. Wenn dies - was in den meisten Fällen der Fall sein wird - erwünscht ist, ist kein weiterer Handlungsbedarf mehr gegeben. Die Wissenschaftszweige neuer Publikationseinträge werden entsprechend den für das Institut gewählten Wissenschaftszweigen voreingestellt.
- Wenn auf der Seite "Gruppe editieren" für einen der beiden Wissenschaftszweige eine andere als die oben genannte Standard-Einstellung gewählt wird, ersetzt diese den entsprechenden für das Institut gewählten Default-Wissenschaftszweig. Damit sind die folgenden Szenarien möglich:
- Wenn für das Institut nur ein Default-Wissenschaftszweig definiert wurde, kann der zweite Wissenschaftszweig individuell für eine Gruppe gewählt werden.
- Jeder für das Institut eingestellte Default-Wissenschaftszweig kann komplett durch einen Default-Wissenschaftszweig der Gruppe ersetzt werden.
- Bei Änderungen der Default-Wissenschaftszweigs-Einstellungen von Institut oder Gruppe werden alle Publikationseinträge des Instituts bzw. der Gruppe, deren Wissenschaftszweige auf die alten Defaults eingestellt waren und die von einer oder einem Angehörigen des Instituts bzw. der Gruppe erstellt wurden, auf die neuen Einstellungen geändert. Dieser Vorgang kann durch Löschen einer - standardmäßig gesetzten - Checkbox unterdrückt werden.
- Es wird dringend davon abgeraten, auf der Seite "Gruppe editieren" die Default-Wissenschaftszweig-Einstellungen explizit auf die für das Institut eingestellten Werte zu setzen (statt den Default "*** Instituts-Default ... übernehmen ***" beizubehalten). In einem solchen Fall könnte eine allfällige Änderung der Wissenschaftszweig-Default-Einstellungen des Instituts nicht mehr an jene Publikationseinträge weiter gegeben werden, die von Angehörigen der Gruppe erstellt wurden!
- Eine Fehlerquelle, die dadurch entstanden ist, dass BenutzerInnen die Logout-Seite der Publikationsdatenbank in ihren Bookmarks gespeichert hatten, konnte behoben werden. Obwohl dies nicht empfohlen und auch nicht vorgesehen ist, kann jetzt auch die Logout-Seite der Publikationsdatenbank direkt (z.B. mit einem Lesezeichen) aufgerufen werden.
- Erratische, nicht reproduzierbare Zugriffsverletzungen, bei denen Seiten des Administrationsprogramms ohne Aufruf-Parameter (und daher auch ohne Session-ID) aufgerufen wurden, führten zu vereinzelten Fehlermeldungen. Da in allen diesen Fällen nicht nur die Personen, im Rahmen deren Sessions - eindeutig über Uhrzeit und IP-Adresse identifizierbar - diese Zugriffsverletzungen aufgetreten waren, verneinten, irgendetwas Außergewöhnliches getan oder bemerkt zu haben und versicherten, dass ihnen dieser Vorfall gar nicht aufgefallen sei, diese Fehler auch nicht im Labor reproduziert und damit ihre Ursachen geklärt werden konnten und sie zudem offensichtlich keine Konsequenzen für den Betrieb der Publikationsdatenbank hatten, wird bei Zugriffen auf Seiten im Administrationsprogramm, die ohne Parameterübergabe erfolgen, jetzt keine Fehlermeldung mehr generiert, sondern einfach eine "sichere" Seite (die Login- oder die Timeout-Seite) aufgerufen. Alle Indizien deuten jedenfalls darauf hin, dass es sich um stochastische Fehler handelt, deren Ursache nicht unmittelbar in der Publikationsdatenbank gelegen ist.
- Es wird jetzt gewährleistet, dass das Kontaktmail-Formular für Mitteilungen an die Publikationsdatenbank immer unter Secure HTTP ("https://") ausgeführt wird, sofern der verwendete Server dies unterstützt.
- Für Administratoren wurde die Möglichkeit vorgesehen, Dokumente mit beliebigen Inhalten für eine Anzeige auf der jetzt voll konfigurierbar gestalteten Seite "Informationen zur Publikationsdatenbank ..." dynamisch auf den Server hochzuladen oder für diese Seite Links auf bestehende Webseiten zu definieren.
- Auf der Seite "Informationen zur Publikationsdatenbank ..." (sowie auch auf den Seiten mit der Copyright-Information zum Programmcode) können jetzt auch alle die Publikationsdatenbank betreffenden Publikationseinträge abgerufen werden, die umfassende Hintergrund-Informationen zur Publikationsdatenbank liefern.
- Die Software-Struktur des "Globalen Logins" wurde überarbeitet und besser wartbar gestaltet.
- Die nur für Administratoren zugängliche Test-Funktion für Duplikate von Namenseinträgen wurde an die in Version 2.00 geänderten Randbedingungen (Zugehörigkeits-Informationen für Externe; Gleichheit des Kurz-Vornamens für Personen in der gleichen Organisationseinheit ist kein Fehler mehr) angepasst.
- Einige weitere unbedeutende Bugs und Schönheitsfehler wurden behoben:
- Probleme auf der Startseite der Publikationsdatenbank und der Info-Seite unter Secure HTTP ("https://"), speziell unter Verwendung des Internet Explorer, der sich darüber aufregte, dass der Link auf das TU-Logo eine "unsichere" HTTP-Adresse statt einer Secure HTTP-Adresse verwendete;
- Ein nicht fataler JavaScript-Fehler auf der Seite mit der Publikationsauswahlliste, wenn nur ein Eintrag vorhanden ist und dieser mit einer der Funktionen bearbeitet wird;
- Anzeige des Namens der Fakultät in Publikationslisten und gewissen Publikationseinträgen;
- Anzeige des Links auf Publikationsdatenbank-Plugins in den nur Administratoren zugänglichen Admin-Funktionen, wenn keine Plugins vorhanden sind.
- Die Dokumentation der Publikationsdatenbank wurde vervollständigt.
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