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- In der nur für speziell berechtigte User verfügbaren Seite "Evaluierungsdaten ermitteln" wurde die Behandlung ausgeblendeter Einträge für Institute, primäre Forschungsgebiete der Fakultät, gesamtuniversitäre Forschungsschwerpunkte, TU-Kompetenzfelder und Wissenschaftszweige bei aufgeschlüsselten Erhebungen signifikant verbessert: Bisher wurden ausgeblendete Institute bei einer aufgeschlüsselten Abfrage ("alle Institute der Fakultät") immer ignoriert, die weiteren oben genannten Parameter aber unabhängig von ihrem Status bei Wahl von "aufgeschlüsselt nach ..." jedoch angezeigt. Um dieses Verhalten konsistenter zu gestalten und eine Unterdrückung der Ausgabe ausgeblendeter Einträge zu gewährleisten, wurde eine Checkbox "In aufgeschlüsselten Erhebungen auch ausgeblendete Einträge berücksichtigen" implementiert. Wenn diese Checkbox nicht gesetzt ist, werden bei aufgeschlüsselten Erhebungen alle ausgeblendeten Einträge (die in den jeweiligen Auswahllisten in Klammern aufscheinen) ignoriert; wenn die Checkbox gesetzt ist, werden sie hingegen wie normal sichtbare Einträge behandelt. (Für ausgeblendete Institute gilt dabei, wie auch für ihre Anzeige in Auswahllisten, dass sie nur dann berücksichtigt werden, wenn ihnen mindestens ein Personeneintrag zugeordnet ist. "Entvölkerte" Institute werden immer ignoriert.) In den Ergebnislisten und -tabellen scheint dann ein Hinweis "Auch ausgeblendete ... berücksichtigt!" auf. Bei Einzel-Abfragen können ausgeblendete Einträge auch ohne Setzen der Checkbox "In aufgeschlüsselten Erhebungen auch ausgeblendete Einträge berücksichtigen" ausgewählt werden. Der Status dieser Checkbox ist nur dann relevant, wenn für mindestens einen der oben genannten Parameter die Option "alle Institute der Fakultät" bzw. "aufgeschlüsselt nach ..." gewählt wurde; in allen anderen Fällen wird sie ignoriert.
- Zur Unterstützung der an der TU Wien vorgesehenen Restrukturierung der gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkte wurde eine nur für Spezial-Administrator/innen verfügbare Funktion implementiert, die eine teilweise oder vollständige Verschiebung von Schwerpunkts-Zuordnungen von Publikationen und Zuordnungs-Profilen (präziser: von Anteilen der den Schwerpunkten untergeordneten Forschungsgebiete) erlaubt.
Die Funktion erlaubt die Auswahl des Quell-Forschungsgebiets, dessen Anteile zu einem anderen Forschungsgebiet verschoben werden sollen, die Auswahl des Ziel-Forschungsgebiets und die Angabe eines Prozentsatzes, zu dem die Zuordnungs-Anteile des Quell-Forschungsgebiets zum Ziel-Forschungsgebiet verschoben werden sollen. Forschungsgebiete und Prozentsatz sind frei wählbar. Optional können die Operationen auf die von einem bestimmten Institut eingetragenen Publikationen bzw. die einem bestimmten Institut zugeordneten Zuordnungs-Profile eingeschränkt werden, so dass grundsätzlich individuelle Anpassungen (mit Instituts-Granularität) vorgenommen werden können. Die Möglichkeit einer teilweisen Verschiebung der Zuordnungs-Anteile erlaubt die Aufteilung der Zuordnungen des Quell-Forschungsgebiets in beliebigen Verhältnissen auf eine beliebige Anzahl von Ziel-Forschungsgebieten. Die dem Ziel-Forschungsgebiet neu zugeordneten Anteile erhöhen den ursprünglichen Anteil des Ziel-Forschungsgebiets; wenn es bisher noch keine Zuordnungen zum Ziel-Forschungsgebiet gab, werden entsprechende neue Zuordnungen erstellt. Wenn Zuordnungen zum Quell-Forschungsgebiet völlig verschwinden sollen, muss die letzte Verschiebung mit einer Einstellung auf "100%" erfolgen.
Dieser Mechanismus gewährleistet nicht zuletzt, dass nicht mehr benötigte Forschungsgebiete problemlos ausgeblendet werden können, weil die Summe der den nicht ausgeblendeten Forschungsgebieten zugeordneten Anteile einer Publikation immer 100% beträgt, was für eine Plausibilitätskontrolle von Evaluierungen essenziell ist.
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