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Neu in Version 3.51 (10.10.2013)
Version 3.51 enthält einige kleine Korrekturen, die zur Verbesserung der Stabilität der Publikationsdatenbank beitragen:
  • Es wurde ein - offenbar schon seit geraumer Zeit vorhandener - Bug behoben, der ausschließlich dann auftrat, wenn eine Publikation abgespeichert wurde, die einen "kleinen Fehler", beispielsweise keinen einzigen Angehörigen der TU Wien in der Autor/innenliste, aufwies. (Dieser Fall kann dann auftreten, wenn die früheren Publikationen eines neuen Angehörigen der TU Wien korrekterweise unter Verwendung eines zweiten Namenseintrags als "kein Angehöriger der TU Wien" nachgetragen werden.) Im Fall solcher "kleinen Fehler" - nur externe Autoren, aber auch Veranstaltungen, die auf Grund eines Tippfehlers scheinbar länger als einen Monat dauern, und Ähnliches - wird, wie vorgesehen, eine Seite mit einem Hinweis auf diesen Fehler angezeigt. Bei Betätigung einer der beiden Schaltflächen auf dieser Seite erfolgte bisher jedoch eine Seitenaufrufs-Fehlermeldung, und der User fand sich im Hauptmenü des Administrationsprogramms wieder. Offenbar war dieser Bug, der abgesehen von der lästigen Fehlermeldung keinen negativen Einfluss auf den betroffenen Publikationseintrag hatte, nur sehr selten aufgetreten und zumindest bisher nicht an den Datenbank-Entwickler gemeldet worden. Ich möchte Herrn Ing. Harald Schauer vom Institut für Materialchemie der TU Wien für die Aufdeckung dieses Fehlers danken!
  • Version 3.51 enthält auch einige Änderungen, die im Juli 2013 unmittelbar nach einem Hacker-Angriff auf die Publikationsdatenbank der TU Wien als Konsequenz dieses Angriffs vorgenommen worden waren. Die weitgehende Freigabe der Erstellung großer Publikationslisten über die öffentlich zugänglichen Schnittstellen in Version 3.50 hatte zur Folge, dass der Denial of Service-Angriff durch eine Unzahl von Publikationslisten-Aufrufen mit getürkten Aufrufparametern zu einer übermäßigen temporären Beeinträchtigung der Funktion der Publikationsdatenbank führte. Die betroffenen Aufrufparameter werden nunmehr noch rigoroser geprüft und gegebenenfalls zurückgewiesen. (Die von den Hackern offensichtlich zusätzlich beabsichtigte SQL-Injection konnte jedoch durch die routinemäßige "Entschärfung" aller Aufrufparameter mit Sicherheit verhindert werden.)
  • Weiters wurden einige kleine, die Funktion der Publikationsdatenbank nicht merklich beeinträchtigende, Unsauberkeiten im Programmcode behoben, die erst im Real-Betrieb zutage traten, in der Regel als Folge fehlerhafter Aufrufparameter oder unkonventioneller Seitenaufrufe, wie sie insbesondere bei Besuchen von Searchbots vorkommen können.