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Zeitschriftenartikel:

A. Astleitner:
"Arbeiten mit Solid Edge";
ZiD-Line, 13 (2005), S. 31 - 33.



Kurzfassung deutsch:
Seit Bestehen der Abteilung MikroSystemTechnik (vor 2004 des Institutes für Mikro- und Feinwerktechnik) gab es auf Grund der fachlichen Ausrichtung des Institutes den Bedarf an Konstruktionsarbeit - entweder für die Adaption von Prüfgeräten oder auch für Firmenpartner, welche Lösungen für ihre konstruktiven Probleme suchten. All diesen Problemen gemeinsam war die Forderung nach Einzelteilzeichnungen, Baugruppenzeichnungen, Bewegungssimulationen, Einbau- und Kollisionsbetrachtungen sowie eventuell eine Datenübergabe an FE-Systeme zwecks weiterer Berechnungen. Bis Mitte der 80er-Jahre wurden die beiden erstgenannten Probleme mit klassischen (handwerklichen) Methoden, d.h. in Form von Werkzeichnungen, gelöst. Mit dem Aufkommen der ersten CAD-Systeme wurden die Arbeiten dann auf PCs verlagert, ein Arbeiten im dreidimensionalen Raum war damit aber trotzdem nicht möglich. Alternative zu PC-Systemen gab es damals schon einige, diese schieden auf Grund der hohen Anschaffungs- und Wartungskostenkosten sowohl für die Software als auch für die dazu benötigte Hardware aus. Ende der 90er-Jahre gab es allerdings einen Entwicklungsschub bei PC-basierenden CAD-Systemen in Richtung 3D-Funktionalität, sodass eine Menge der oben gelisteten Probleme mit vertretbarem Aufwand mit diesen "neuen" Systemen gelöst werden konnten. Nach Auswertung einer Marktrecherche stießen wir auf das Produkt Solid Edge von UGS, welches sämtliche Problembereiche abdeckt.


Online-Bibliotheks-Katalog der TU Wien:
http://aleph.ub.tuwien.ac.at/F?base=tuw01&func=find-c&ccl_term=AC05935965


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.