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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

I. Gebeshuber, W. Smekal, R. Kolm, W.S.M. Werner:
"Nanoanalytische Methoden am Institut für Allgemeine Physik der Technischen Universität Wien";
Vortrag: 1. Österreichisches Nanoanalytik-Symposium, Grundlsee/Stmk.; 11.05.2006; in: "Book of Abstracts", (2006), S. 8.



Kurzfassung deutsch:
Die am Institut für Allgemeine Physik vorhandene Kompetenz im Bereich der Nanoanalytischen Meßmethoden wird vorgestellt. Diese umfaßt Nano-Physik, -Chemie und -Tribologie. Die apparative Ausstattung besteht aus Rastersondenmikroskopiemethoden (AFM, STM, MFM), sowohl im Ultrahochvakuum als auch an Luft und in definierten gasförmigen oder flüssigen (uU auch chemisch aggressiven) Umgebungen, eine Raster-Augerelektronenmikrosonde (Scanning-AES) in Kombination mit einem fein fokussierten Ionenstrahl (FIB) und ein winkelaufgelöstes Photoelektronenspektrometer (ESCA, XPS). Diese Methoden werden an unserem Institut seit über einem Jahrzehnt sowohl für kurzfristige Auftragsforschung als auch für längerfristige anwendungsorientierte Forschung für die Österreichische Industrie eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Repräsentative Ergebnisse aktueller Industriekooperationen werden vorgestellt und diskutiert. Insbesondere wird die Analyse von makroskopischen Triboversuchen zur Schmierstoffoptimierung korreliert mit ESCA Untersuchungen der chemischen Bindung von verschiedenen Hydroxichinolin-isomeren an Kupferproben und 100-Cr6 Stahlproben.


Online-Bibliotheks-Katalog der TU Wien:
http://aleph.ub.tuwien.ac.at/F?base=tuw01&func=find-c&ccl_term=AC05938253


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.