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Contributions to Books:

H.A. Mang:
"Finite Elemente im Bauwesen - Praxisbezogene Forschung an der Technischen Universität Wien";
in: "Finite Elemente - Anwendungen in der Baupraxis", Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin-München-Düsseldorf, 1992, 1 - 13.



German abstract:
Exemplarisch wird die Leistungsfähigkeit der numerischen Mechanik, in der die Finite Elemente Methode (FEM) zwar eine sehr prominente Rolle einnimmt, in der aber auch der Randelementemethode (REM) sowie hybriden Berechnungsverfahren Bedeutung zukommt, aufgezeigt. Die Beispiele entstammen den Fächern Holz-, Stahl-, Stahlbeton- und Tunnelbau. Behandelt werden Spannungs-, Stabilitäts- und Traglastprobleme sowie ein Grundwasserströmungsproblem. Bei den zuerst genannten Problemen treten ebene bzw. räumliche Spannungszustände auf. Dabei wird geometrische und/oder physikalische Nichtlinearität berücksichtigt. In einem Falle werden auch Langzeitdeformationen in Rechnung gestellt.

Von einer Analyse mittels der REM und einer mittels eines hybriden Berechnungsverfahrens abgesehen, wird die FEM als Berechnungsmethode verwendet. Bei dem Hybridverfahren wird die FE-Diskretisierung eines Teiles eines festen Körpers mit der Re-Diskretisierung des Randes des verbleibenden Teiles dieses Körpers gekoppelt.

Das Hauptgewicht wird auf eine kurze Beschreibung der Beispiele, auf wesentliche Gesichtspunkt bei der Lösung der einzelnen Probleme sowie auf die Präsentation von jeweils einigen wenigen charakteristischen Ergebnissen gelegt. Die mathematische Beschreibung der einzelnen Probleme muß aus Platzgründen unterbleiben.

Keywords: FEM


Created from the Publication Database of the Vienna University of Technology.