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B. Geringer:
"Entwicklungsstand energiesparener Motoren";
Poster: Energieautonomes Österreich - Utopie oder Notwendigkeit, Wien, Kommunalkredit Austria AG (eingeladen); 27.01.2006; in: "Spannungsfeld Energie II", Ha. Bauer, C. Stromberger (Hrg.); Verlag des ÖGB GmbH, Wien (2006), ISBN: 3-7035-1254-7; S. 147 - 163.

Wohl alle Mobilitätsbetroffenen stellen sich bei steigenden- zeit- weise explodierenden -Preisen von Rohöl und dessen Verarbeitungsprodukten, sowie immer drastischeren Emissionsgrenzwerten, die spannende Frage: "Was kommt nach dem Verbrennungsmotor; welche neuen bzw .alternativen Antriebssysteme werden sich zukünftig behaupten oder aber verteidigt der gute alte "Schüttelhuber" (Zitat Felix Wankel) seine dominante Marktstellung weiter?"
Für einen umfassenden Blick in die Zukunft müssen zuerst die Anforderungen an zukünftige Antriebssysteme aus der Sicht der kommenden Bedürfnisse beleuchtet werden. Nur Lösungen, die die Hauptforderungen der Kunden und der Volkswirtschaft befriedigen, haben Chancen auf entsprechend ausgeprägte Marktrelevanz.
Zur Lösungsvielfalt im Bereich Antrieb gehört nicht nur der Motor oder Energiewandler alleine sondern ganz entscheidend auch der bereitgestellte Kraftstoff oder Energieträger. Erst aus dem Verständnis für das Zusammenwirken von Energieträger und Antrieb lassen sich mögliche Szenarien bewerten.

http://aleph.ub.tuwien.ac.at/F?base=tuw01&func=find-c&ccl_term=AC06587229