[Zurück]


Zeitschriftenartikel:

Thorsten Schumm, H.-J. Schmiedmayer:
"Materiewellen auf dem Chip";
Physik Journal, 8 (2009), 1; S. 23 - 28.



Kurzfassung englisch:
Bose-Einstein-Kondensates erfordern längst keinen riesigen, hochkomplizierten Aufbau mehr - ganz im Gegenteil: Seit einigen Jahren lassen sie sich auf millimeterkleinen Atomchips integrieren. Dort können sie als Sensor dienen, um beispielsweise lokale Magnetfelder oder den Elektronentransport in Metallen zu untersuchen. Teilt man ein Bose-Einstein-Kondensat in zwei Hälften und schaltet die Magnetfalle aus, so überlappen die Wellenfunktionen der beiden Hälften. Dies ermöglicht eine Interferometrie mit Materiewellen.


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_171995.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.