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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

G. Rakoczi, I. Herbst:
"Wie viel Qualifikationen brauchen E-Tutorinnenen und E-Tutoren an einer Technischen Universität und welchen Einfluss hat Videoconferencing auf die Motivation?";
Vortrag: 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW 2010), Zürich, Schweiz; 13.09.2010 - 15.09.2010; in: "Digitale Medien für Lehre und Forschung", S. Mandel, M. Rutishauser, E Seiler Schiedt (Hrg.); Waxmann Verlag GmbH, Münster, 55 (2010), ISBN: 978-3-8309-2385-5; S. 131 - 143.



Kurzfassung deutsch:
Der Einsatz von E-Learning-Tools verändert das Anforderungsprofil von Tutoren und Tutorinnen stark, wenn Lehrende diese als "E"-Tutoren bzw. "E"-Tutorinnen einsetzen. Die zahlreich publizierten Aus- sowie Weiterbildungskonzepte für den Themenbereich des E-Tutoring gehen oft an den tatsächlichen Anforderungen vorbei oder sind sehr umfangreich. In diesem Paper wird ein Vorgehensmodell präsentiert, das es ermöglicht, konkrete universitätsspezifische Anforderungen an E-Tutoren und E-Tutorinnen zu identifizieren und in weiterer Folge ihre Ausbildung dementsprechend zu gestalten. Dazu gehört eine Anforderungsanalyse, in der auf Basis von Lehrenden befragungen die Aufgabenschwerpunkte erhoben wurden. Das didaktische Design und die Lehrinhalte ermöglichen eine deutliche Priorisierung der Ausbildungsinhalte mit Schwerpunkt Online-Moderation und Online-Betreuung. Der Einsatz von Videoconferencing als Moderationstool sollte zu einer neuen Technologieerfahrung führen und wurde als motivationsförderndes Instrument eingesetzt.

Schlagworte:
e-Tuturoing, Videokonferenzen, Qualifiaktion, Motivation, e-Learning, Qualität der Lehre


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_190170.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.