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Zeitschriftenartikel:

P. Linhardt:
"Ungewöhnliche Schadensfälle in Süßwasser und Abwasser";
Schweiss- und Prüftechnik, 12 (2010), S. 192 - 194.



Kurzfassung deutsch:
Der Einsatz von nichtrostendem Stahl in
Süßwasser und Abwasser gehört zu den
Standardanwendungen dieser Werkstoffklasse.
Werkstoffwahl und Verarbeitungsweise
sind vielfach erprobt und bieten eine
gewisse Robustheit gegenüber den Schwankungen
in der korrosiven Beanspruchung.
In beiden Anwendungsfeldern können mikrobielle
Vorgänge aber die Korrosionsbeanspruchung
deutlich über das übliche
Maß hinaus steigern und so zu unerwarteten
Schäden führen. Es werden dazu zwei
grundlegende Mechanismen kurz vorgestellt
und durch Schadensbeispiele ihre Folgewirkung
demonstriert.

Schlagworte:
corrosion, fesh water, wastewater, stainless steel

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.