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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

L. Egle, M. Reichel:
"Stand und Trends bei Nährstoffrückgewinnung auf Kläranlagen";
Vortrag: ÖWAV-Seminar "Standortbestimmung in der Wassergütewirtschaft", Wien; 28.02.2012 - 29.02.2012; in: "Wiener Mitteilungen", Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, Band 226 (2012), ISBN: 978-3-85234-119-4; S. 103 - 148.



Kurzfassung deutsch:
Kommunales Abwasser ist reich an Nährstoffen wie Stickstoff und
Phosphor. Die Nutzung des Phosphors aus Abwasser bzw. Klärschlamm ist in Hinblick auf den Ressourcenschutz von hoher Relevanz. Aus den Stoffströmen einer Kläranlage können mit bestehenden und neu entwickelten Technologien Sekundärprodukte hergestellt werden. Diese Produkte können aufgrund ihrer Charakteristik (Nährstoffgehalt, Pflanzenverfügbarkeit, Schadstoffgehalt)handelsübliche Dünger substituieren, erfüllen die Anforderungen für landwirtschaftliche Verwertung und können die Abhängigkeit von Nährstoffimporten reduzieren.

Schlagworte:
Nährstoffrückgewinnung, Stickstoff, Phosphor, Kläranlage, Schlammwasser, Klärschlamm, Klärschlammasche, Verfahrenstechnik/Technologien, Sekundärprodukte

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.