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Zeitschriftenartikel:

C. T. Wolf, K. Kovacs:
"Drittmittelforschung an österreichischen Universitäten";
RdW-Österreichisches Recht der Wirtschaft, 30 (2012), 9; S. 559 - 562.



Kurzfassung deutsch:
Steuernachteile und Optimierungsmöglichkeiten:
§ 27 UG berechtigt Universitätsmitarbeiter, Verträge im Namen und auf Rechnung von Universitäten über die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten abzuschließen, soweit sie der wissenschaftlichen Forschung dienen (sog Drittmittelforschung.
Drittmittelforschung an Universitäten dient einerseits der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Andererseits sind die daraus erzielten Einnahmen als zusätzliche Mittel für Universitäten zur Finanzierung von Forschungspersonal und lnvestitionen nicht mehr wegzudenken. Daraus ergeben sich Fragen zur steuerlichen Behandlung der Drittmittelforschung nach nationalem Recht, eventuelle Steuer- bzw Liquiditätsnachteile für Universitäten sowie vom Gesetz vorgesehene mögliche Optimierungsmöglichkeiten.

Schlagworte:
Drittmittelforschung, Steuernachteile, Optimierungsmöglichkeiten, Österreichische Universitäten


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_210264.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.