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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

S. M. Danner, U. Hofstötter, F. Rattay, W. Mayr, K. Minassian:
"Simulation transkutaner Aktivierung neuronaler Strukturen am Beispiel der Rückenmarkstimulation";
Vortrag: ÖGBMT Jahrestagung 2012, Hall in Tirol; 20.09.2012 - 22.09.2012; in: "Tagungsband zur ÖGBMT- Jahrestagung 2012", C Baumgartner, W. Mayr (Hrg.); (2012), ISBN: 978-3-9503191-1-8; S. 15 - 16.



Kurzfassung deutsch:
Anhand von Computersimulationen wird am Beispiel der Rückenmarkstimulation gezeigt, dass die Erregbarkeit und die Schwellenwerte der Nervenstrukturen bei Funktioneller Elektrostimulation wesentlich von anatomischen Gegebenheiten beeinflusst werden. Inhomogenitäten im Nervenfaserver- lauf und der elektrischen Leitfähigkeit der umgebenden anatomischen Medien können die Anregbarkeit von Nervenstrukturen erhöhen. Solche "Hot-spots" der Stimulation ermöglichen die selektive Stimulation von afferenten Strukturen im Wirbelkanal mittels Oberflächenstimulation.

Schlagworte:
Rückenmarkstimulation, FES, Computersimulation, Aktivierungsfunktion

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.