[Zurück]


Zeitschriftenartikel:

J. Gumpinger, S. Felber, G. Liedl:
"Mechanisch-technologische Eigenschaften der Titanlegierung Ti-6Al-4V hergestellt mit Selective Laser Melting (SLM)";
Schweiss-&Prüftechnik, 11/12 (2013), S. 184 - 190.



Kurzfassung deutsch:
Um dem ständig steigenden wirtschaftlichen Druck standhalten zu können, sind viele Industriezweige dazu gezwungen,
neue Herstellungsprozesse zu evaluieren. Dafür sind sowohl ein Verständnis für den Prozess als auch die Kenntnis der
erreichbaren Werkstoffkennwerte sowie geeigneter Charakterisierungsmethoden vonnöten. Durch die hohen geometrischen
Freiheiten, welche das Selective Laser Melting Verfahren (SLM) bietet, ist auch die Richtungsabhängigkeit der
ermittelten Eigenschaften von wesentlicher Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beschreibt Selective Laser Melting
(SLM) sowie die mechanisch-technologischen Eigenschaften der Titanlegierung Ti-6Al-4V und nimmt auch Rücksicht auf
die entstehende Anisotropie. Beispielhaft können nur ein Teil der Ergebnisse aus einer Dissertation [1] dargestellt werden.
Die Untersuchungen wurden im Rahmen eines von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
geförderten Projektes "Powder Additive Manufacturing" (PAM) bei der Firma FOTEC GmbH (www.fotec.at) in Wiener
Neustadt durchgeführt.

Kurzfassung englisch:
Um dem ständig steigenden wirtschaftlichen Druck standhalten zu können, sind viele Industriezweige dazu gezwungen,
neue Herstellungsprozesse zu evaluieren. Dafür sind sowohl ein Verständnis für den Prozess als auch die Kenntnis der
erreichbaren Werkstoffkennwerte sowie geeigneter Charakterisierungsmethoden vonnöten. Durch die hohen geometrischen
Freiheiten, welche das Selective Laser Melting Verfahren (SLM) bietet, ist auch die Richtungsabhängigkeit der
ermittelten Eigenschaften von wesentlicher Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beschreibt Selective Laser Melting
(SLM) sowie die mechanisch-technologischen Eigenschaften der Titanlegierung Ti-6Al-4V und nimmt auch Rücksicht auf
die entstehende Anisotropie. Beispielhaft können nur ein Teil der Ergebnisse aus einer Dissertation [1] dargestellt werden.
Die Untersuchungen wurden im Rahmen eines von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
geförderten Projektes "Powder Additive Manufacturing" (PAM) bei der Firma FOTEC GmbH (www.fotec.at) in Wiener
Neustadt durchgeführt.

Schlagworte:
Selctive laser melting, Titanlegierung

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.