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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

A. Körner, H. Ecker, F. Breitenecker:
"Anforderungen an State Event Charakterisierung für die Simulation Hybrider Modelle";
Vortrag: ASIM-Workshop der STS/GMMS 2014, Robert Bosch Zentrum für Leistungselektronik, Reutlingen-Rommelsbach; 20.02.2014 - 21.02.2014; in: "ASIM-Workshop der STS/GMMS 2014", J. Scheible, I. Bausch-Gall, C. Deatcu (Hrg.); ARGESIM Verlag Wien, 1/1/Wien (2014), ISBN: 978-3-901608-43-8; Paper-Nr. 4, 2 S.



Kurzfassung deutsch:
State Events eröffnen einen Ansatz der effizienten Beschreibung von mathematischen Modellen. Dieser Modellierungszugang ermöglicht es, verschiedene Modelle, die jedes für sich betrachtet mit minimalem Zustandsraum sowie Gleichungsstrukturen auskommen, miteinander zu verbinden. Für den Übergang von einem Modellteil zu anderen sind sogenannte State Events verantwortlich für deren Beschreibung mathematische Formulierungen vorliegen. Da die verwendeten Modelle jedoch an die zugrundeliegende Aufgabenstellung des technischen Systems oder des naturwissenschaftlichen Prozesses angepasst sind, ist es hier interessant zu untersuchen, ob die entsprechenden Beschreibungsformen das Auffinden von State Events effizient gestalten lässt. Hierfür werden im vorliegenden Beitrag einige Benchmarks betrachtet, die hinsichtlich dieser effizienten Formulierung einige Hinweise bieten. Des Weiteren wird eine Klassifikation von State Events motiviert, um in diesen Klassen eine an das Modell und den Modellübergang angepasste Betrachtung der Events zu ermöglichen.


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_235032.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.