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Zeitschriftenartikel:

R. Heuer:
"Fahrdrahtwelligkeit und mechanische Modellierung des Verlegevorganges";
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau, 3 (2014), S. 60 - 64.



Kurzfassung deutsch:
Um die Welligkeit im Fahrdraht zu minimieren, welche die Güte der Stromabnahme empfindlich beeinträchtigt, muss der Fahrdraht im verlegten Endzustand entsprechend vorgespannt sein. Fa. Plasser&Theurer entwickelte eine Fahrleitungsumbaumaschine (FUM), bei der die Fahrdrahtverlegung durch den Einsatz einer Friktionswinde unter eingeprägter, konstant gehaltener Nennzugkraft erfolgt.
Der vorliegenden Beitrag untersucht die zu erwartende Restwelligkeit im ÖBB-Profilfahrdraht FD 120mm2 (Legierung CuAg 0,10) nach dessen Verlegung mit Hilfe der FUM.

Kurzfassung englisch:
In order to minimize the ripple in the contact wire, which severely impairs the quality of the current collection, the contact wire must be appropriately prestressed in the final laid state. Plasser & Theurer developed a catenary re-laying machine (FUM) in which the catenary wire is laid by using a friction winch under an impressed, constantly maintained nominal tensile force.
This paper investigates the ripple to be expected in ÖBB profile contact wire FD 120mm2 (alloy CuAg 0.10) after it has been laid using the FUM.

Schlagworte:
Fahrdrahtwelligkeit, Verlegevorgang

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.