[Zurück]


Zeitschriftenartikel:

A. Psenner:
"Stadt-Raum-Wahrnehmung";
Dérive, 2002/7 (2002), 7; S. 29 - 32.



Kurzfassung deutsch:
Das Bild einer Stadt wird - auch - durch die öffentlichen Räume ihrer Straßen und Plätze definiert. Diese spielen eine wichtige Rolle im Zusammenleben der Menschen, sie sind die frei zugänglichen Orte, wo Menschen in ihrem Alltagsleben aufeinandertreffen.

Aber wie wirkt der von PlanerInnen und Bauherrn geschaffene architektonische Raum einer Stadt auf jene Menschen, die ihn beleben und benutzen? Wie wird er wahrgenommen, und wie lässt sich diese Wahrnehmung wissenschaftlich erforschen? Können wir in diesem Zusammenhang von einer Interaktion zwischen gebautem Raum und BenutzerIn sprechen? Oder bleiben (artifizielle) Räume - bzw. die Wahrnehmung dieser Räume - unverändert, d.h. in jeder Situation und für jeden oder jede BetrachterIn/ BenutzerIn gleich? Was bedeutet Raum? Was ist Wahrnehmung?

Schlagworte:
Wahrnehmung von Architektur, Raumwahrnehmung, Methodik


Elektronische Version der Publikation:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_240550.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.