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C. Theocharis:
"Evaluation of the impact sound insulation of an existing and refurbished wooden beam floor construction";
Supervisor: A. Mahdavi; Institut für Architekturwissenschaften, Abteilung Bauphysik und Bauökologie, 2015; final examination: 2015-11-25.

This master thesis deals with the impact sound insulation of wooden beam floors in an old Viennes "Gründerzeit" house. The main objective was to deal with the issue of poor impact sound insulation of existing wooden beam floors, especially in the low frequency range below 100 Hz where their acoustical performance is rather problematic. Through the application of modern materials and techniqes a wooden beam floor construction was refurbished step by step giving several variations, and their impact sound insulation was then compared to that of two existing non-refurbished constructions. The measurement test procedure followed to determine the impact sound insulation using sound pressure measurements was according to the EN ISO 16283-2:2013 for two impact sources operating on the floor: the standard tapping amchine and the recently introducted heavy/soft rubber ball. At present, calculation procedures for a single number quantity exist only for the tapping machine method. Therefore, the rating of the impact sound insulation of the floors was done according to the sound requirements set by the Austrian ÖNORM 8115-2:2006 standard. Furthermore, various impact sound insulation classification schemes with a number of quality classes proposed in the literature were applied to characterize the comfort level of each construction. Results demonstrate that it is possible to enhance the impact sound insulation of wooden beam construction in such extend to reach low impact sound pressure levels, even for frequencies below 100 Hz, and characterize them with a very high quality level

Die folgende Diplomarbeit befasst sich mit der Trittschalldämmung von Holzbalkendecken in einem Gründerzeithaus in Wien. Das Ziel war sich mit der schlechten Trittschalldämmung von Bestandsholzbalkendecken, vor allem im tieffrequenten Bereich unter 100 Hz auseinanderzusetzen. Durch die Anwendung von modernen Materialien und Techniken wurde eine Bestandsholzbalkendecke Schritt für Schritt saniert und die Trittschalldämmung der Sanierungsvarianten wurde mit der von zwei bestehenden Holzbalkendecken verglichen. In der EN ISO 16283-2:2013 sind zwei Methoden zur Messung der Trittschalldämmung zu finden. Die eine Messung erfolgt mit einem Norm-Hammerwerk und die zweite mit einem schweren/weichen Gummiball. Derzeit exisitert nur für das Norm-Hammerwerk ein Bewertungsverfahren zur Berechnung einer Einzahlangabe. Deswegen erfolgte die Bewertung der Trittschalldämmung von Holzbalkendecken laut den Schallschutzanforderungen die in der ÖNORM B 8115-2:2006 beschrieben sind. Außerdem wurden mehrere Trittschalldämmklassifikationsschemen für verschiedene Qualitätsklassen herangezogen um die schalltechnische Qualität einer Konstruktion zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist die Trittschalldämmung von Holzbalkendecken so viel zu erhöhen, dass kleine Trittschalldruckpegel, auch für den Frequenzbereich unter 100 Hz erreichbar werden. Somit können sanierte Holzbalkendecken einen sehr hohen Schallschutz-Komfort ertreichen

Trittschalldämmung, Trittschallpegel, Sanierung, Holzbalkendecken, Bauakustik, Gründerzeitgebäude