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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

L. Kornfeind, H. Schaar, J. Haslinger, A. Winkelbauer, C. Walder, E. Saracevic, N. Kreuzinger, J. Krampe:
"3D-Fluoreszenzspektroskopie zur Prozesskontrolle der Spurenstoffentfernung mit granulierter Aktivkohle und Ozon aus kommunalem Kläranlagenablauf";
Vortrag: ÖWAV-Seminar "Neues aus der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik", Wien; 23.02.2016 - 24.02.2016; in: "Wiener Mitteilungen", J. Krampe, K. Svardal (Hrg.); Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, Band 239 (2016), ISBN: 978-3-85234-134-7; S. 253 - 270.



Kurzfassung deutsch:
Die 3D-Fluoreszenzspektroskopie als neue Methode zur Quantifizierung des DOC bietet ein großes Potential hinsichtlich der Prozesskontrolle von Spurenstoffentfernungsverfahren in der Abwassertechnik. Aufgrund der hohen Sensitivität gegenüber unterschiedlichen Fraktionen des Summenparameters DOC eröffnen sich neue Möglichkeiten, die über klassische Methoden wie z.B. UV/Vis-Spektroskopie hinausreichen. Die 3D-Fluoreszenzspektroskopie bietet hier einerseits die Möglichkeit der Kontrolle der Spurenstoffentfernung mittels Ozonung und anderseits die Überwachung des Durchbruchverhaltens von nachgeschalteten Aktivkohlefiltern.

Schlagworte:
Fluoreszenzspektroskopie, Abwasser, granulierte Aktivkohle, Ozonung

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.