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Zeitschriftenartikel:

F. Rudolf-Miklau, A. Kanonier:
"Gravitative Naturgefahren: Risiken managen";
Recht der Umwelt (RdU) (eingeladen), 3 (2016), S. 79 - 85.



Kurzfassung deutsch:
Trotz des hohen Schadenspotenzials durch Massenbewegungen hat sich in Österreich bisher kein integriertes Risikomanagement (vergleichbar mit Hochwasser und Lawinen) etabliert. Die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) hat erstmals fachpolitische Empfehlungen für den risikoorientierten Umgang mit gravitativen Naturgefahren in der Raumplanung beschlossen, um den Grundstein für die sektoren- und kompetenzübergreifende Prävention zu legen.

Schlagworte:
Naturgefahren, Massenbewegungen, Raumordnung

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.