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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

K. Pinter, D. Schmelz, T. Grechenig:
"Hinweise und Maßnahmen zur Non-Diskriminierung kleinerer Plattformen im Rahmen des aktuellen Kommunikationsplattformengesetz: Unterstützungsmodelle zur Vermeidung von Overblocking in der Cybergovernance";
Poster: Internationales Rechtsinformatik Symposion (IRIS) 2021, Salzburg; 25.02.2021 - 27.02.2021; in: "Proceedings of IRIS 2021", IRIS21, (2021).



Kurzfassung deutsch:
Das Kommunikationsplattformengesetz richtet sich gegen hetzerische Beiträge im Netz. Betroffene Online Plattformen müssen Möglichkeiten der Meldung und Löschung zur Verfügung stellen. Dabei existiert keine einheitliche Meldestelle. Die Bürgerinnen und Bürger sollen in die
Lage versetzt werden, Meldungen gesichert und nachvollziehbar nach einem zentralen Schema vorzunehmen. Den Kommunikationsplattformbetreibern soll die Möglichkeit gegeben werden,
fundierte Entscheidungen tre!en zu können, um Overblocking zu vermeiden. Die Autoren schlagen eine Legal Technology vor, die im Sinne von maßvoller Cybergovernance und eines
bürgernahen eGovernments handelt.

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.