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Vorträge und Posterpräsentationen (ohne Tagungsband-Eintrag):

K. Svozil:
"Quantum versus classical physics and their possible relationship to cognitive phenomena such as music";
Hauptvortrag: [CICC] Quantum-Inspired Models for Cognitive Phenomena, Talca, Chile (eingeladen); 08.01.2021.



Kurzfassung deutsch:
Während klassische Phänomene im Wesentlichen auf Skalaren und Booleschen Algebren beruhen, werden quantisierte Systeme durch Tupel von Skalaren beschrieben, die in Vektoren angeordnet sind und Kontexte miteinander verflechten, die Teilansichten des Systems liefern. Auf qualitativer Ebene führt dies zu einer kohärenten Überlagerung klassisch unterschiedlicher und exklusiver Eigenschaften sowie zu neuen Formen der relationalen Verbundenheit verschränkter Subsysteme. Dies sollte Konsequenzen für das Erkennen im Allgemeinen und im Besonderen von Kunst wie Musik haben.

Kurzfassung englisch:
Whereas classical phenomena essentially rely on scalars and Boolean algebras, quantized system are described by tuples of scalars arranged in vectors and intertwining contexts which provide partial views of the system. On a qualitative level this gives rise to coherent superposition of classically distinct and exclusive properties, as well as new forms of relational connectedness of entangled subsystems. This should have consequences for cognition in general, and in particular, of art such as music.

Schlagworte:
quantum cognition models


Elektronische Version der Publikation:
https://publik.tuwien.ac.at/files/publik_295121.pdf


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.