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Publikationsdatenbank - Hilfe zur Seite "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen"

Die Funktion "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen" ist nur in jenen Implementierungen verfügbar, die standardisierte Kennungen für Angehörige der Organisation ("OIDs" - Organisations-IDs bzw. TISS-IDs) unterstützen. Sie erlaubt es, für außerhalb der Publikationsdatenbank beliebig definierte Gruppen von Angehörigen der Organisation individuell oder aggregiert Publikationsdaten zu erheben. Alle Funktionen auf der Seite "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen" benötigen eine Liste im CSV-Format (Comma Separated Values) mit der folgenden Struktur, eine Zeile pro Personen-Datensatz, separiert durch Semicolons (Strichpunkte, ";"):

  • OID bzw. TISS-ID;
  • Familienname;
  • Vorname;
  • Organisationseinheit.
Die erste Zeile kann an Stelle eines derartigen Datensatzes eine Bezeichnung der ID-Liste enthalten; diese darf aus nahe liegenden Gründen keine Strichpunkte enthalten. Die Bezeichnung der ID-Liste scheint in den mit der Evaluierungsabfrage-Seite generierten Ergebnis-Listen auf und erlaubt deren Identifizierung. Die ID-Liste wird beim Aufruf der auf der Seite "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen" angebotenen Funktionen auf den Server hochgeladen.

Vorsicht: Die Ermittlung der Evaluierungsdaten ist zum Teil sehr rechenaufwändig und kann - je nach Auslastung des Servers - sehr lang dauern!

Die Funktion "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen" übernimmt die folgenden, auf der Seite "Evaluierungsdaten ermitteln" eingestellten Optionen zur Auswahl der zu verwendenden Evaluierungsabfragen sowie zur Steuerung oder Einschränkung der Abfrage-Operationen:

  • Abfragen-Gruppe: Hier kann zwischen Abfragen aus verschiedenen Abfragen-Gruppen gewählt werden. Wenn mehrere Abfragen-Gruppen zur Verfügung stehen, wird jene angeboten, dessen Gültigkeitsbeginn gleich dem Beginn des ursprünglich eingestellten Abfragezeitraums ist oder möglichst knapp davor liegt.
  • Zeitraum: Die Abfragen werden auf jene Publikationseinträge angewendet, deren Evaluierungsjahr (= jenes Jahr, in dem eine Publikation in einer Evaluierung gewertet wurde; für noch nicht in Evaluierungen gewertete Publikationen das als nächstes in einer Evaluierung zu wertende Jahr) im hier angegebenen Zeitraum (der auch mehrere Jahre umfassen kann) liegt.
  • Publikationen aus: Diese Option erlaubt (in der Regel ausschließlich zu Testzwecken) die Einschränkung der Auswahl von Publikationen auf das angegebene Publikationsjahr. (Die im Feld "Zeitraum" gemachte Einschränkung gilt jedenfalls zusätzlich!) Da ja "Nachzügler" aus früheren Jahren - je nach Konfiguration der Publikationsdatenbank - erst in einem späteren Jahr in einer Evaluierung gewertet werden können, muss das Publikationsjahr einer Publikation nicht zwingend gleich ihrem Evaluierungsjahr sein. Diese Option erlaubt eine Identifizierung solcher Einträge.
  • Publikationen mit bestimmtem Eintragungs- oder Validierungsdatum oder mit einem bestimmten Datum von Vorträgen, Abschlussprüfungen o.ä.: Mit dieser Option können ausschließlich jene Publikationseinträge gewählt werden, deren Erstellung bzw. Validierung innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs erfolgte bzw. für die ihnen zugeordnete Ereignisse im angegebenen Zeitbereich liegen. (Die im Feld "Zeitraum" gemachte Einschränkung gilt jedenfalls zusätzlich!) Für Interpretation dieser Einstellungen, insbesondere für das Validierungsdatum, gelten spezielle Regeln.
  • Primäres Forschungsgebiet der Fakultät: Aus einer Auswahlliste kann aus den Schwerpunkts-Aktivitäten der Fakultät eine bestimmte gewählt werden und damit eine Einschränkung auf die dieser Aktivität zugeordneten Publikationen erfolgen. Beachten Sie bitte, dass Publikationen, die keinem der primären Forschungsgebiete der Fakultät zugeordnet wurden, dabei grundsätzlich nicht erfasst werden können, dass also die Summe der Ergebnisse für alle primären Forschungsgebiete der Fakultät nicht notwendigerweise gleich der Zahl der ohne Einschränkung auf primäre Forschungsgebiete der Fakultät erhaltenen Einträge ist! Die Iterations-Option ("aufgeschlüsselt nach...") wird nur bei der Erstellung von Ergebnistabellen für die Optionen "Abfragen für jede ID individuell ausführen" und "aggregierte Daten für sämtliche in der Liste enthaltenen IDs ermitteln" berücksichtigt, bei allen anderen Optionen und bei Publikationslisten-Ausgaben jedoch ignoriert und gleichbedeutend mit "alle Einträge" behandelt.
  • Gesamtuniversitäre Forschungsschwerpunkte: Aus einer Auswahlliste kann aus den gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten ein bestimmter gewählt werden und damit eine Einschränkung auf die dem gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkt zugeordneten Publikationen erfolgen. Beachten Sie bitte, dass Publikationen, die nicht gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten zugeordnet wurden, dabei grundsätzlich nicht erfasst werden können, dass also die Summe der Ergebnisse für alle gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkte nicht notwendigerweise gleich der Zahl der ohne Einschränkung auf gesamtuniversitäre Forschungsschwerpunkte erhaltenen Einträge ist! Die Iterations-Optionen ("aufgeschlüsselt nach...") werden nur bei der Erstellung von Ergebnistabellen für die Optionen "Abfragen für jede ID individuell ausführen" und "aggregierte Daten für sämtliche in der Liste enthaltenen IDs ermitteln" berücksichtigt, bei allen anderen Optionen und bei Publikationslisten-Ausgaben jedoch ignoriert und gleichbedeutend mit "alle Einträge" behandelt.
  • TU-Kompetenzfeld: Aus einer Auswahlliste kann aus den globalen Schwerpunkts-Aktivitäten eine bestimmte gewählt werden und damit eine Einschränkung auf die dieser Aktivität zugeordneten Publikationen erfolgen. Beachten Sie bitte, dass Publikationen, die keinem TU-Kompetenzfeld zugeordnet wurden, dabei grundsätzlich nicht erfasst werden können, andererseits aber ein Publikationseintrag mehreren TU-Kompetenzfeldern zugeordnet sein kann, dass also die Summe der Ergebnisse für alle TU-Kompetenzfelder nicht notwendigerweise gleich der Zahl der ohne Einschränkung auf TU-Kompetenzfelder erhaltenen Einträge ist! Die Iterations-Option ("aufgeschlüsselt nach...") wird nur bei der Erstellung von Ergebnistabellen für die Optionen "Abfragen für jede ID individuell ausführen" und "aggregierte Daten für sämtliche in der Liste enthaltenen IDs ermitteln" berücksichtigt, bei allen anderen Optionen und bei Publikationslisten-Ausgaben jedoch ignoriert und gleichbedeutend mit "alle Einträge" behandelt.
  • Wissenschaftszweig: Eine Auswahlliste erlaubt einerseits eine Einschränkung der Publikationsauswahl auf jene Einträge, die einem bestimmten Wissenschaftszweig zugeordnet wurden. Die Option "aufgeschlüsselt nach allen verwendeten Wissenschaftszweigen" wird aber ignoriert (und gleichbedeutend mit "alle Einträge" behandelt). Mit der (standardmäßig gesetzten) Checkbox "Publikationen mit zwei Wissenschaftszweig-Nennungen aliquot aufteilen" können mehreren Wissenschaftszweigen zugeordnete Einträge diesen (zu gleichen Anteilen) zugeordnet werden. Die Einstellung dieser Checkbox ist irrelevant, wenn keine Einschränkung auf einen Wissenschaftszweig erfolgt. Die Iterations-Option ("aufgeschlüsselt nach...") wird nur bei der Erstellung von Ergebnistabellen für die Optionen "Abfragen für jede ID individuell ausführen" und "aggregierte Daten für sämtliche in der Liste enthaltenen IDs ermitteln" berücksichtigt, bei allen anderen Optionen und bei Publikationslisten-Ausgaben jedoch ignoriert und gleichbedeutend mit "alle Einträge" behandelt.
  • Validierung nicht überprüfen: Optional (zu Testzwecken) kann die Überprüfung der Validierung in den Evaluierungsabfragen unterdrückt werden; damit ist es möglich, einen Überblick über die Publikationstätigkeit der Institute bereits zu einem Zeitpunkt zu bekommen, zu dem die Validierung der Einträge noch nicht abgeschlossen ist.

Die folgenden Funktionen stehen im Rahmen der ID-basierten Evaluierungsfunktionen zur Verfügung:

  • Abfragen für jede ID individuell ausführen: Hier wird für jede Zeile in der ID-Liste, also für jede dort angeführte Person, die gesamte Abfragen-Gruppe einzeln ausgeführt. Dies ermöglicht die Erstellung Personen-bezogener Evaluierungsdaten.
  • aggregierte Daten für sämtliche in der Liste enthaltenen IDs ermitteln: Hier erfolgen die Abfragen für die gesamte durch die Liste spezifizierte Personengruppe gemeinsam; es gibt also nur einen Satz von Evaluierungsdaten als Ergebnis.
  • ID-Liste mit den in der Datenbank vorhandenen Namenseinträgen vergleichen: Mit dieser Funktion kann die "Treffsicherheit" einer ID-Liste überprüft werden: Nicht alle Personen aus dem Personalstand der TU Wien, die durch eine ID identifiziert werden können, sind tatsächlich in der Datenbank repräsentiert (in der Regel, weil für sie keine Publikationen eingetragen wurden); umgekehrt existieren nicht für alle in der Publikationsdatenbank als Institutsangehörige eingetragenen Personen IDs (typische Beispiele sind Studierende oder freie Mitarbeiter/innen). Letztlich kann bei einzelnen Personeneinträgen in der Publikationsdatenbank die Zuordnung der ID gescheitert sein; ein typischer Grund kann eine unterschiedliche Schreibweise des Namens sein. IDs, die in der Publikationsdatenbank nicht gefunden wurden, werden in der Ausgabe der Funktion entsprechend markiert; diese Problemfälle sollten vor der endgültigen Ausführung der Evaluierungsabfragen jedenfalls geklärt werden.
  • Organisationseinheits-übergreifende Publikationen von Personen aus ID-Liste ermitteln: Diese Funktion erlaubt es, jene Publikationen zu identifizieren, die den Evaluierungsabfragen genügen und von den auf einer Liste spezifizierten Personen oder ihren Organisationseinheiten gemeinsam verfasst wurden. Damit kann gezielt der gemeinsame Output von gewissen Gruppen, beispielsweise in Instituts- oder Fakultäts-übergreifenden Kooperationen, identifiziert werden.
    Dabei kann spezifiziert werden, wie viele Personen oder Organisationseinheiten gemeinsam an Publikationen beteiligt sein müssen, und ob nach gemeinsamen Publikationen der auf der Liste spezifizierten Personen, ihrer Institute oder ihrer Fakultäten gesucht werden soll. Die folgenden Optionen erlauben festzulegen, wie die Liste der Personen dabei interpretiert werden soll:
    • Personen aus der ID-Liste müssen selbst wesentlich beteiligt sein: Nur jene Datensätze werden aus den aufgrund der Evaluierungsabfrage identifizierten Publikationen ausgewählt, an denen mindestens zwei (alternativ bis zu fünf) der auf der Liste enthaltenen Personen wesentlich beteiligt waren, die bei Wahl von "Instituten" oder "Fakultäten" zudem unterschiedlichen Instituten bzw. Fakultäten angehören müssen. Bei Wahl von "Personen" muss die angegebene Zahl von auf der Liste enthaltene Personen ungeachtet ihrer Zuordnung wesentlich an der Publikation beteiligt gewesen sein. Die Auswahl der Option "Personen" ist nur für diese Interpretation der Liste möglich.
    • Personen aus den Gruppen der Personen aus der ID-Liste müssen wesentlich beteiligt sein: Nur jene Datensätze werden aus den aufgrund der Evaluierungsabfrage identifizierten Publikationen ausgewählt, an denen an denen Angehörige jener Gruppen aus unterschiedlichen Organisationseinheiten wesentlich beteiligt waren, denen mindestens zwei (alternativ bis zu fünf) der auf der Liste enthaltenen Personen zugeordnet sind. Hier ist nur eine Auswahl von "Instituten" oder "Fakultäten" möglich. Diese Option ist deutlich "weicher" als die erst genannte, weil beispielsweise eine Liste der an einer Kooperation beteiligten Personen nicht notwendigerweise jene Mitarbeiter dieser Personen umfasst, deren Namen auf den Publikationen aufscheinen. Sie kann aber auch zur Folge haben, dass bei Vorhandensein mehrerer - formeller oder informeller - Kooperationen zwischen Instituten nicht mehr zwischen diesen Kooperationen unterschieden werden kann.
    • Eine Person aus der ID-Liste muss wesentlich beteiligt sein, sonst Personen aus den Gruppen: Bei Verwendung dieser Option muss zumindest ein(e) Angehörige(r) der durch die Liste definierten Kooperations-Gruppe wesentlich an einer Publikation beteiligt sein; die übrigen wesentlich beteiligten Personen können auch aus jenen Gruppen stammen, denen andere Teilnehmer an der Kooperation zugeordnet sind. Nur jene Datensätze werden aus den aufgrund der Evaluierungsabfrage identifizierten Publikationen ausgewählt, bei denen die angegebene Zahl von Gruppen (zwei bis fünf) aus unterschiedlichen Organisationseinheiten erreicht oder überschritten wird. Hier ist nur eine Auswahl von "Instituten" oder "Fakultäten" möglich. Diese Option ist deutlich "weicher" als die erste, aber weniger "weich" als die zweite, weil sie auch Publikationen von Mitarbeitern der auf der Liste enthaltenen Personen erfasst, aber gewährleistet, dass zumindest eine der wesentlich an der Publikation beteiligten Personen der Liste angehören muss. Aus technischen Gründen können hier auch Publikationen aufscheinen, bei denen Angehörige der Gruppe einer auf der Liste enthaltenen Person in Rollen aufscheinen, in denen sie aufgrund der eigentlichen Abfrage nicht ausgewählt worden wären, beispielsweise Herausgeber/innen eines Sammelwerks, in dem Buch- oder Konferenzbeiträge erschienen sind, oder Zweit-Begutachter/innen einer Dissertation in einer Abfrage, die eigentlich auf Erst-Begutachter/innen einschränkt.
    Eine Checkbox "In Ergebnistabellen Beteiligungen an Publikationen aufschlüsseln" erlaubt eine Aufschlüsselung der Beteiligung der einzelnen Personen, Institute oder Fakultäten an den ausgewählten Publikationen in den Ergebnis-Tabellen; wird diese Checkbox nicht gesetzt, wird nur die Gesamtzahl der allen Bedingungen genügenden Publikationen ausgegeben. (Die Erweiterung der Tabelle für aufgeschlüsselte Ausgabe kann, speziell bei Wahl von "Personen", sehr umfangreich sein; sie erfordert allerdings keinen zusätzlichen Rechen-Aufwand.) In Publikationslisten wird die Aufschlüsselung der Beteiligungen immer vorgenommen.
Die Ergebnisse der Abfragen können wahlweise in eine Publikationsliste oder in eine Ergebnis-Tabelle analog zu den auf der Seite "Evaluierungsdaten ermitteln" erstellbaren Tabellen geschrieben werden. Die Ergebnisse können optional am Bildschirm angezeigt oder in eine Exportdatei im HTML- bzw. CSV-Format geschrieben werden. Letztere Exportdateien können beliebig mit jeder Applikation, die CSV-Daten unterstützt (z.B. Microsoft Excel) weiter bearbeitet werden Die diesbezüglichen Optionen sind beim Aufruf der Seite "ID-Listen-basierte Evaluierungen vornehmen" entsprechend den Einstellungen auf der Seite "Evaluierungsdaten ermitteln" voreingestellt, können aber unabhängig von diesen geändert werden.

Die Tabellenausgabe-Funktionen verwenden standardmäßig ein Ausgabeformat ähnlich dem der Funktion "Evaluierungs-Tabelle für Institute oder Fakultäten - Institute in Zeilen" auf der Seite "Evaluierungsdaten ermitteln"; Abfragen werden in Spalten und Personen (oder die Ergebnis-Gruppe) in Zeilen dargestellt. Bei Iteration über einen der oben genannten Parameter ändert sich das Format der Ergebnis-Tabelle in eines, das der Option "Evaluierungs-Tabelle für Institute oder Fakultäten - alternative Aufschlüsselung" auf der Seite "Evaluierungsdaten ermitteln" entspricht; der iterierte Parameter wird also in Spalten ausgegeben. Wenn die gewählte Abfragen-Gruppe mehr als eine Abfage enthält, wird analog für jede der Abfragen ein Tabellenblock in diesem Format generiert.

Datensätze in der ID-Liste, für die kein Äquivalent in der Publikationsdatenbank existiert, werden bei der Ermittlung aggregierter Daten kommentarlos ignoriert. Bei individuell ausgeführten Abfragen wird für solche Datensätze in der Bildschirmliste ein entsprechender Hinweis ausgegeben; in der CSV-Ausgabedatei ist der den Abfrageergebnissen gewidmete Teil der Tabellenzeile leer. (Das unterscheidet Ausgabe-Datensätze für in der Publikationsdatenbank nicht identifizierbare Personen von solchen, für die ein Personen- und ID-Eintrag in der Publikationsdatenbank besteht, für die es aber keine passenden Publikationseinträge gibt: Im ersteren Fall sind alle mit Abfrage-Ergebnissen befüllten Felder in der Ausgabezeile leer, im zweiteren mit dem Wert Null befüllt.) Bei der Funktion "Organisationseinheits-übergreifende Publikationen von Personen aus ID-Liste ermitteln" wird zunächst eine "Übersetzungsliste" der ID-Liste in Datenbank-interne Datensätze angezeigt, in der auch allfällige nicht identifizierbare IDs angezeigt werden. Anschließend werden je nach der gewählten Ausgabe-Option die Abfrage-Ergebnisse als Publikationsliste oder in tabellarischer Form ausgeschrieben. (Bei einer Auswahl von "Personen" und aufgeschlüsselter Ausgabe werden in einer Ergebnistabelle aus Platzgründen nur die IDs der in der Liste enthaltenen Personen im Tabellenkopf angezeigt.)

Die Abfrageergebnisse können wahlweise am Bildschirm oder als Datei generiert werden, wobei die die meisten Browser ein Dialogfeld "Datei abspeichern" öffnen.

Mit zwei Radio-Buttons muss angegeben werden, ob das erste Feld der hochgeladenen CSV-Datei eine (alte) OID oder eine (neue) TISS-ID enthalten.